In unserem Leben begegnen wir Freude und Schmerz.

Häufig reagieren wir darauf mit Festhalten (Freude) und Abwehr, Verdrängung, Kampf (Schmerz). Werden wir mit einem großen Unglück, einem Verlust, einer Ungerechtigkeit konfrontiert und erleben tiefen Schmerz darüber, verbringen wir häufig viel Zeit damit, mit diesem Schmerz zu kämpfen, manchmal Jahre unseres Lebens.

Auch durch Transgenerationale Themen kann sich großer Schmerz in uns manifestieren, um dessen Transformation wir uns unablässig bemühen.

Transformation können wir nicht machen - wir können uns nur gut um die Bedingungen zur Transformation kümmern.

Im tiefen, liebevollen Annehmen können wir uns den Raum geben mit diesem Schmerz zu sein, diesen Schmerz und das Unglück sein zu lassen. Frieden kann sich in diesem Raum manifestieren.

Berühren wir Momente des „Nicht-weg-haben-wollens“ entsteht ein weiter Raum und das Schmerzhafte wird in diesem großen Raum anders erfahren.

Können wir diesen Schmerz, dies Unglück sein lassen bekommt es einen Platz im Mandala unseres Lebens.

“This is it“

Das gilt auch für die „kleinen“ Irritationen, Schmerzen unseres Lebens.

Bin ich in der Lage erst einmal die Situation anzunehmen, wie sie ist, eröffnet das den Raum für Klarheit und angemessenes, sinnvolles Handeln.

Die Grundlage des Kurses ist die Übung der Achtsamkeit, in verschiedenen Formen der Meditation.und in all unseren täglichen Aktivitäten.

Das Thema des Kurses „Es ist, was es ist“ sagt die Liebe -werden wir durch vielfältige Übungen, Meditationen, Vorträge und Austausch miteinander erkunden.