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Geborgen im Sein - Zuversicht und Resilienz stärken

Anfang

20. März 2026

Ende

22. März 2026

Kursnummer:

K2612-1

dem grashalm ähnlich

beuge ich mich den stürmen

und blühe weiter


(Haiku von Rani Legde-Naskar)




Frühlingsanfang: es geht ein spürbarer Ruck durch die Natur – alles streckt sich dem Licht entgegen und beginnt sich zu entfalten.


Wie können auch wir uns, ganz im Einklang mit der Natur, dem Licht(vollen) in uns und um uns herum zuwenden – auch und gerade in diesen wirren und verwirrten Zeiten, wenn uns vielleicht kollektive und persönliche Herausforderungen ängstigen oder zu überwältigen drohen? Welche Samen und Qualitäten gilt es in uns zu nähren und zu stärken, um einen sicheren Boden und Stabilität in uns selbst zu finden? Gibt es einen Ort in uns, an dem die Angst und die Zuversicht gleichermaßen da sein können, wo wir uns getragen und geborgen fühlen?


An diesem Wochenende möchten wir uns gemeinsam diesen Fragen annähern und erkunden, wie uns sowohl Thich Nhat Hanhs (Thays) Botschaft als auch Zitate aus den Tagebüchern der jüdischen Mystikerin Etty Hillesum inspirieren und Wege aufzeigen können.


Mit Hilfe von geleiteter und stiller Sitzmeditation, Metta (Liebende Güte Meditation), Gehmeditation in der Natur, Tiefenentspannung, meditativem Singen sowie Dharmavorträgen und achtsamem Austausch werden wir die Samen des Friedens, der Zuversicht und des (Selbst-)Mitgefühls in uns nähren und unserem Geist und Körper erlauben, zur Ruhe zu kommen.


Da die Kosten für das EIAB kein Honorar für die Kursleiterinnen beinhalten, bitten diese um einen finanziellen Ausgleich nach persönlichem Ermessen und finanziellen Möglichkeiten (Dana). Bitte geben Sie Ihren Beitrag während des Kurses direkt an die Kursleiterinnen.


Margret de Backere und Steffi Höltje

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