Wir alle tragen in uns Verletzungen und Wunden aus unserer Kindheit. Oft ist uns nicht bewusst, wie diese unser Leben als Erwachsene bestimmen, oder wir wissen darum, scheuen aber den Kontakt mit alten, schmerzhaften Gefühlen.
Gestern noch habe ich in meinem Schmerz geweint. Doch die Tränen, die wir vergießen, helfen uns, unsere Wunden zu heilen und das Leid in uns zu verwandeln. Wir erkennen unser Leid, umarmen und transformieren es. Tränen können unser Mitgefühl und unser Verstehen nähren.
Zum Weg der Heilung gehören die Praxis der Achtsamkeit und das Mitgefühl sowie die Selbstfürsorge und das Kultivieren der Liebenden Güte in uns, um einen achtsamen und liebevollen Kontakt zu den schwierigen Gefühlen der Kindheit zu finden.
Aber das Innere Kind hat auch seine positive Seite, fröhlich, freudvoll, frisch, neugierig, spielerisch etc. Diese positive Seite wollen wir im Alltag nähren und fördern, um einen heilsamen Umgang mit ihm zu erlernen. Wir wollen jetzt so handeln, wie wir es uns damals von unseren Eltern und von unserer Umgebung gewünscht hätten.
Verdrängte, unbewusste und abgespaltene Wünsche und Sehnsüchte machen uns das Leben schwer. Mit Hilfe der Meditation erlangen wir die Möglichkeit, zumindest in einem gewissen Umfang diese Ebenen zu erkennen und bewusst zu integrieren. Wir erkennen uns tiefer und lernen, uns zu akzeptieren. Auf diese Weise fällt uns auch der Umgang mit anderen Menschen einfacher. Wir leben dadurch mit uns und mit unserer Umwelt in Frieden. Mit Hilfe unserer persönlichen Erfahrungen werden wir lernen, Frieden in uns zu entwickeln und eine neue Perspektive für unser Leben zu finden.
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